
25 Jahre: Happy Birthday smart! | smartpit.de
Über den genauen Tag des Geburtstags kann man sich natürlich streiten, war es der 11.9.1997 an dem das smart City-Coupé auf der IAA in Frankfurt vorgestellt…
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Alles anzeigenKaum hat man vor wenigen Tagen die smart #1 Serienversion erstmals öffentlich präsentiert, ist in China nun schon die kommende Performance-Variante der neuen smart-Generation geleakt. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/a0bb18bagy1h14vg9qfxnj23k02o0kjo.jpeg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/a0bb18bagy1h14vgc6zaej22o03k0u0z.jpeg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/a0bb18bagy1h14vg7bjroj23k02o0qv7.jpeg]
Die Performance-Variante des smart #1
Die Performance-Variante von smart erhält an der Front eine neue Motorhaube mit zusätzlichen Lufteinlässen, einen smart-Schriftzug in Mattgrau sowie leicht neu gestaltete Lufteinlässe an den Seiten des Stoßfängers sowie einen durchgehenden “Kühlergrill” mit einer zusätzlichen roten Lippe an der Unterseite. Ob man das Modell wieder als”BRABUS”-Variante anbieten wird ist noch nicht klar, da die smart-BRABUS GmbH zum 31.12.2021 aufgelöst wurde.
Seitlich zeigt sich das Modell mit abgedunkelten Scheiben, schwarzen Türgriffen, rote Spiegel sowie einen roten Dach. Zusätzlich zeigt sich ein roter Streifen an den Türen sowie sportliche Aero-Räder mit größeren roten Bremssättel. Interessant ist am Heck aber auch die ungewöhnliche Position einer Rückfahrkamera am Dach.
Allradantrieb mit rund 400 PS
Der smart #1 “Brabus” erhält Allradantrieb mit zwei Elektromotoren und einer kombinierten Leistung von rund 400 PS. Dabei sollte der hintere Motor die gewohnten 272 PS zusteuern, was den Antrieb auf der Vorderachse auf 128 PS bringt.
Bilder: Weibo/Jason Ferrari
– Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht auf: MBpassion.de –Der Beitrag Ist er der smart BRABUS Nachfolger? erschien zuerst auf smartpit.de.
Quelle: https://www.smartpit.de/ist-er-der-smart-brabus-nachfolger/
Alles anzeigenAm heutigen 7. April 2022 war es endlich soweit. Aus einer Studie wurde Realität. Smart stellte den neuen smart, der vor kurzem mit dem neuen Namen smart #1 betitelt wurde der Öffentlichkeit vor. Dabei ist überraschend wie nahe man doch mit dem Serienmodell an der Studie geblieben ist. Als erstes Modell aus der Kooperation zwischen Mercedes und Geely ist der smart #1 als kleiner, viertüriger SUV entstanden. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P049_DSCF4614_EU-600x450.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P015_DSCF2180_EU-600x450.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P009_DSCF2991_EU-600x450.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P018_DSCF1498_EU.-600x450.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P042_DSC_5878_EU_New-600x400.jpg]
Design, das Raum neu definiert und Grenzen überwindet
Die Form des smart #1 ist geprägt von einem neuen Design, neuer Technologie und dem Ansatz, einen urbanen Begleiter zu erschaffen. Wie die Marke smart selbst, ist auch das Design eine Einladung, sich mit dem Auto zu verbinden. Das Exterieur ist zukunftsweisend und progressiv, mit Elementen wie verdeckten elektrischen Türgriffen, rahmenlosen Türen und dem schwebenden Halo-Dach, die die Nutzer:innen bei einem Auto dieser Kategorie nicht erwarten würden. Jeder Blickwinkel lässt ein neues Detail entdecken. Das Verhältnis Raum zu Grundfläche wird maximal ausgereizt: Der neue smart #1 hat eine Länge von 4,27m, einen Radstand von 2,75m und max. 19-Zoll-Felgen und überzeugt mit einem beeindruckenden Innenraum sowie erweiterter 360° Sicht.
Verbundenheit und Benutzer:innen im Fokus : Unser Standard für die Mobilität von heute
Der smart #1 stellt seine Kund:innen stets in den Mittelpunkt. Mit einer speziellen App-Umgebung und einer individuellen Infotainment-Benutzeroberfläche setzt das Auto auf zielgerichtete und menschenzentrierte Technologie, um Menschen, Orte und Erlebnisse sowohl virtuell als auch im realen Leben zu verbinden. Der neue smart verfügt über einen Avatar als intelligenten Begleiter mit KI-basierter Sprachsteuerung, implementiert in der Benutzeroberfläche. All das fügt sich nahtlos in das vernetzte Ökosystem aus Auto, smart-App und Cloud-Daten – alles verbunden mit der persönlichen smart-ID und geschützt durch die höchsten Verschlüsselungsstandards der Cybersicherheit. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P012_DSC_1017_EU_New.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P045_DSCF1786_EU.jpg]
Um im Hinblick auf die sich ständig verändernde Mobilität den Bedürfnissen der Nutzer:innen gerecht zu werden, bilden der neue smart #1 und alle verbundenen Produkte und Dienste ein zusammenhängendes, intuitives und anpassungsfähiges Ökosystem. Eine zentralisierte, hochleistungsfähige Rechnerarchitektur sorgt für dynamische Over-the-Air-Updates, sodass mehr als 75 % aller Steuergeräte im Fahrzeug kontinuierlich und per Fernzugriff aktualisiert werden können. In Kombination mit der vollständigen Einbindung der anpassbaren Ambientebeleuchtung und der Bedienmenüs wird das Fahren und das Interagieren mit dem Auto zu einem natürlichen und intensiven Erlebnis.
Die fortschrittlichen Technologien im Auto sorgen für ein sorgenfreies Elektromobilitätserlebnis. Die Spezifikationen des Einstiegsmodells des smart #1 ermöglichen eine Spitzenleistung von 200 kW und eine AC Ladung von 10-80 % mit 22 kW in 3 Stunden. Mit der DC Superschnellladung kann dies in weniger als 30 Minuten erreicht werden. Außerdem beinhaltet der smart #1 einen digitalen Schlüssel auf Basis eines Peer-2-Peer Systems: Über eine App können Nutzer:innen, den digitalen Schlüssel des smart #1 mit Freund:innen teilen. Die Besitzer:innen können dabei darüber entscheiden, welche Rechte sie den anderen Mitnutzer:innen übertragen. Selbstverständlich ist der smart #1 auch auf die Sicherheit der Passagiere ausgelegt, die durch eine Reihe von Fahrzeugassistenzsystemen optimal gewährleistet wird. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P007_DSC_5381_EU.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/04/P016_DSC_0927_EU.jpg]
Das smart Businessmodell der Zukunft
Da sich smart einer kompromisslosen Erlebnis- und Interaktionsqualität verschrieben hat, schafft das Unternehmen ein fortschrittliches und intuitives digitales Ökosystem für seine Kund:innen, welches das Erlebnis in den Vordergrund stellt und das Konzept des Handels und der täglichen Mobilität neu definiert.
Zusammen mit einem Netzwerk erfahrener Partner wird smart ein echtes und kundenorientiertes Omnichannel-Erlebnis entlang der gesamten Customer Journey bieten: Die Kund:innen entscheiden, wann und wo sie sich informieren, Erfahrungen sammeln, einen Kauf tätigen oder einfach nur mit smart im Dialog bleiben. Dabei wird ein nahtloser Wechsel von online zu offline und zurück sichergestellt. Aus diesem Grund wird eine vollständige Integration ausgewählter Mercedes-Benz Autohäuser ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Geschäftsmodells bleibenTechnische Daten
Antrieb und Leistung:
- Motorisierung, Antrieb: Elektromotor, Hinterradantrieb
- Leistung: 200 kW (272 PS)
- Maximales Drehmoment: 343Nm
- Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Ladung und Verbrauch:
- Batteriearchitektur und maximale Kapazität: NCM-Batterie / 66 kWh
- Maximale Reichweite WLTP: 420-440 km
- Maximale Ladegeschwindigkeiten: AC: 22 kW, DC: 150kW
- Ladezeiten: AC: 10-80% <3h / DC: 10-80% <30 Minuten
- Verwendbare Steckertypen: CCS + Typ 2 Europa – Mode 3 Ladekabel als Standard
- Zusätzliche Heimladelösungen: intelligente Wallbox in Partnerschaft mit ABB oder Ladekabel mit Haussteckdose (Mode 2) als Zubehör.
Außenbereich:
- Äußere Abmessungen (Länge, Breite, Höhe): 4270/ 1822 /1636 mm
- Radstand: 2750 mm
- Leergewicht EU: 1820 kg
- Zulässiges Gesamtgewicht: 2270 kg
- Maximale zusätzliche Nutzlast: 450 kg
- Maximale Achslast: vorne/hinten 1009/1317 kg
- Felgengröße: 19″
- Reifengröße: 235/45 R19
Innenausstattung und Infotainment:
Vollständig integriertes Infotainment-System: Profilauswahl und Einstellungen, die gerade für Reisen von Vorteil sind: Von der Navigation über die Klimatisierung des Fahrzeugs bis hin zur intuitiven Steuerung von Licht und Sound: Ein Großteil der Funktionen des Fahrzeugs können auf dem Bildschirm eingestellt und angepasst werden. Der Bildschirm verfügt über verschiedene Modi und wird damit zum Zuhause der Fahrzeugunterhaltung.
- Gepäckraum vorne: 15L, Kofferraum: 273-411L
- 12,8″-Touch-Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixeln
- 9,2″ digitales Kombiinstrument in Full HD, und 10’’ Head Up Display (HUD)
Sicherheit und Schutz:
- Digitale Verschlüsselungsstandards: ISO27701-System (PASS), ISO21434/ECE R155-156-Systeme (TARGET).
- 7 Airbags
- smart Pilot: Adaptiver Tempomat mit Stop & Go-Funktion, aktives Spurhaltesystem, Toter-Winkel-Assistent, Autobahn- und Stauassistent, automatischer Parkassistent, adaptiver Fernlichtassistent.
Quelle: smart Europe GmbHDer Beitrag Weltpremiere smart #1: So sieht das Serienmodell aus erschien zuerst auf smartpit.de.
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Alles anzeigenIn unserem letzten Artikel haben wir über die Vorserientests des neuen sogenannten smart #1 der von Geely in China produziert wird berichtet. Jetzt fragt sich die eingefleischte smart-Gemeinde natürlich berechtigt smart #1? Was hat es denn mit diesem Namen auf sich?
Bei smart sagt man dazu folgendes:
Mit der Verwendung des „#”-Symbols und seiner Kombination mit einer Zahl hat smart einen unverkennbaren Familiennamen für seine neue Generation vollelektrischer Fahrzeuge definiert. Das „#”-Symbol, das heute oft für Trendthemen in den sozialen Medien verwendet wird, erinnert an Trendsetter im digitalen Raum – und passt zu smart: Seit der Vorstellung des ersten Serienfahrzeugs auf der IAA 1997 strebt smart nach Innovation und bleibt ein Trendsetter in der Automobilindustrie.
Ganz spannend finde ich die Erwähnung der Vorstellung des ersten Serienfahrzeugs auf der IAA im Jahr 1997. Denn hier geht man auf die Historie der Marke ein. Spätestens bei der Namensgestaltung des neuen “China smart” wie er im Volksmund gerne genannt wurde, hat man allerdings jeden Bezug zur Historie der Marke verloren.
Die bisherigen Modelle begannen meistens mit einem “for…” z.B. der fortwo oder forfour. Auch das Konzept zu einem SUV aus der Vergangenheit fügte sich entsprechend ein mit dem formore. Diese Idee hat man wohl für den neuen smart komplett über Bord geworfen.
Aber der Höhepunkt kommt ja erst noch, wie kann man denn den insgesamt sechsten smart den man als Serienmodell vorstellt nach 450, 451, 452, 453 und 454 denn auf einmal smart #1 nennen? Als Sondermodell zur Markteinführung würde ich mir den Namen noch gefallen lassen, aber als Modellnamen?
[Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2017/06/17C442_051-600x400.jpg]verschiedenste Modelle aus der smart Historie bei der smart times 2017 in Salou
Es gibt für mich nur einen “smart 1” und das war bzw. ist der smart fortwo der Baureihe 450 zur Markteinführung 1998 auch bekannt als smart fortwo limited/1. Wie man 24 Jahre später auf die Idee kommt dass es einen neuen ersten smart gibt? Ich weis es leider nicht. Entweder leugnet man die Historie der Marke oder man feiert sich mit dem neuen Modell aus dem Joint Venture mit Geely so sehr, dass man einfach alles andere vergessen hat.
[Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2016/01/06c3775_03-600x376.jpg]Der erste smart “smart fortwo limited/1” neben dem letzten smart der Baureihe 450 “fortwo edition red”
Die zweite Frage die mir sofort in den Kopf schießt, wie heisst denn dann der neue 2-Sitzer der später auf das aktuell vorgestellte Modell aus dem B-Segment folgen soll? smart#2?
Ihr merkt schon worauf ich hinaus will, weder ist der Name aus strategischer Sicht für kommende Modelle sinnvoll, noch ehrt er in irgendeiner Form die Vergangenheit der Marke.
PS: Spätestens wenn man dann beim smart#21 ankommt, wird es wieder interessant, den gab es nämlich schon. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2019/05/19C0392_001.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2019/05/19C0392_014.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2019/05/19C0392_010.jpg]
Schade dass der neue smart so mit der Historie der Marke umgeht, denn nach ganz viel Kritik die das neue Modell in den letzten Monaten einstecken musste, lesen sich die ersten Fakten doch garnicht so schlecht:
- Heckantrieb mit über 200 PS per Asynchronmaschine (ASM)
- Zwei Batteriegrößen bis über 60 kWh (430 km WLTP Reichweite)
- Kleiner Frunk, DC-Schnelladung (5 auf 80 % unter 30 Minuten)
- Infotainment vom Zulieferer ECARX (Geely Tochterunternehmen)
- Premiere im 1. Halbjahr 2022, Pre-Order geplant, Verkaufsstart Ende 2022
Ich hoffe der neue smart kann zur Markteinführung mehr überzeugen als aktuell mit seinem Namen.Der Beitrag smart #1: Ein Name ohne Historie? erschien zuerst auf smartpit.de.
Quelle: https://www.smartpit.de/smart-1-ein-name-ohne-historie/
Alles anzeigenMit der Neuausrichtung der Marke, des Produktes und des Geschäftsmodells hat smart eine neue Evolutionsstufe erreicht. Als Premiummarke für vollelektrische Automobiltechnologie erweitert smart sein Produktportfolio und hat die Nomenklatur für seine neue Fahrzeuggeneration offiziell vorgestellt.
smart #1 als erstes Serienmodell der neuen Familie
Als erstes Serienmodell der Familie hat der brandneue smart #1 kürzlich eine Reihe von Aerodynamik- und Wintertests absolviert. Die Qualität, Performance und Zuverlässigkeit des Modells zeigen die Stärke der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen dem globalen Designteam von Mercedes-Benz und der Entwicklungsabteilung von smart – ein gutes Zeichen für die mit Spannung erwartete Markteinführung noch in diesem Jahr.
Mit der Verwendung des „#”-Symbols und seiner Kombination mit einer Zahl hat smart einen unverkennbaren Familiennamen für seine neue Generation vollelektrischer Fahrzeuge definiert. Das „#”-Symbol, das heute oft für Trendthemen in den sozialen Medien verwendet wird, erinnert an Trendsetter im digitalen Raum – und passt zu smart: Seit der Vorstellung des ersten Serienfahrzeugs auf der IAA 1997 strebt smart nach Innovation und bleibt ein Trendsetter in der Automobilindustrie. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/02/smart1_Ext_side_rear.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/02/smart1_Ext_side_front.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/02/smart1_Ext_rear.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/02/smart1_Ext_rear_close.jpg] [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/uploads/2022/02/smart1_Ext_front.jpg]
Das China Automotive Engineering Research Institute in Chongqing verfügt über das fortschrittlichste Testzentrum für Automobil-Aerodynamik des Landes und gehört zu den weltweit führenden auf diesem Gebiet. Hier wurde für den smart #1 ein cw-Wert von nur 0,29 gemessen – ein Spitzenwert, in diesem Fahrzeugsegment. Das ist besonders wichtig, denn der cw-Wert ist der zentrale Einflussfaktor für Energieverbrauch, Reichweite, Windgeräusche und Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten eines Fahrzeugs.
Dank der „Sensual Producty” Philosophie des globalen Mercedes-Benz Designteams zeichnet sich der smart #1 durch ein reines, elegantes und stromlinienförmiges Exterieur aus, das eine perfekte Balance zwischen Ästhetik und Aerodynamik erreicht. Die integrierten Türgriffe, das hochwirksame Aerodynamik-Paket sowie das serienmäßige AGS (Active Grille Shutter) tragen zur Verbesserung der aerodynamischen Leistung bei. Windwiderstand und Geräuschentwicklung wurden deutlich optimiert, was zu mehr Energieeffizienz, Komfort und Reichweite beiträgt.
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Tests in China – Weltpremiere noch im ersten Halbjahr 2022 !
Im hohen Norden Chinas, auf einem der kältesten Testgelände der Welt und bei Temperaturen um -40 ℃, zeigte der smart #1 eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegen extreme Kälte. Das fortschrittliche Batterie-Temperaturmanagementsystem sorgt für optimale Arbeitsbedingungen der Batterie. Darüber hinaus können Kunden ihren Fahrplan über die smart App oder das Fahrzeugbedienfeld des smart #1 voreinstellen, um die Batterie automatisch vorzuwärmen und eine optimale Lade- und Leistungseffizienz zu gewährleisten. Die integrierten Türgriffe des Fahrzeugs sind mit einer Eisbrecher Funktion ausgestattet, die auch dann noch funktioniert, wenn das Fahrzeug mit einer dünnen Eisschicht bedeckt ist.
Verkaufsstart Ende 2022- Pre-Order Kampagne ab dem dritten Quartal 2022
Der smart #1 wurde auf dem Testgelände auch komplexen Schnee- und Eistests unterzogen, die dem alltäglichen Stadtverkehr im Winter ähneln. Mit dem robusten, von Bosch unterstützten ESP-System und dem vollelektrischen Antriebsstrang kombiniert das Fahrzeug hervorragenden Fahrkomfort, Fahrstabilität, Beschleunigung und Bremsleistung und bietet so Fahrsicherheit und Fahrspaß. So bleibt der neue smart #1 auch in der kältesten Jahreszeit ein zuverlässiger Urban Companion für seine Nutzer ohne Kompromisse.
Yang Jun, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung der smart Automobile Co., Ltd. :„Dank der nahtlosen Zusammenarbeit zwischen smart und dem Mercedes-Benz Designteam ist der smart #1 ein Meisterwerk der Technik. Die Testergebnisse vor der Markteinführung belegen zudem die hervorragende Qualität, Performance und Zuverlässigkeit des smart #1. Im Hinblick auf die Markteinführung des Fahrzeuges noch in diesem Jahr sind wir sehr zuversichtlich, dass unsere zukünftigen Kunden davon so überzeugt sein werden wie wir.“
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Die ersten Details zum 4,29 m langen smart #1:
- Heckantrieb mit über 200 PS per Asynchronmaschine (ASM)
- Zwei Batteriegrößen bis über 60 kWh (430 km WLTP Reichweite)
- Kleiner Frunk, DC-Schnelladung (5 auf 80 % unter 30 Minuten)
- Infotainment vom Zulieferer ECARX (Geely Tochterunternehmen)
- Premiere im 1. Halbjahr 2022, Pre-Order geplant, Verkaufsstart Ende 2022
Quelle: smart Europe GmbH
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Alles anzeigenWährend die Kleinwagenmarke smart den aktuellen smart EQ forfour im Dezember 2021 auslaufen lässt, läuft der zweisitzige smart EQ fortwo noch bis ins Jahr 2023. Zeit also, vorab schon mal einen Ausblick auf die Zukunft der Marke zu bieten – mit dem smart SUV Concept.
Das Showcar von smart auf der IAA Mobility 2021 zeigt einen ersten Ausblick auf das kommende Serienmodell, welches später in Zusammenarbeit mit dem Partner Geely ab (voraussichtlich) 2022 schon zum Kunden rollen sollte. Das Modell selbst basiert auf der SEA-Hightech Plattform (Sustainable Experience Architecture) des chinesischen Partners.
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Das Fahrzeug bietet Platz für fünf Personen und verfügt über einen e-Heckmotor mit über 200 PS, welcher mittels einer Lithium Ionen Batterie – positioniert im Unterboden – gespeist wird.
Optisch zeigt das Concept bereits jetzt einen groben Blick, in welche Richtung die Kleinwagenmarke smart in den kommenden Jahren sich bewegen wird. Auch wenn viele Elemente im Showcar für die IAA Mobility 2021 so nicht in Serie zu erwarten sind, wird sich das Serienmodell wohl optisch deutlich an dem nun gezeigten Modell halten. Das man die gegenläufig öffnenden Türen mit fehlender B-Säule aber so in die normalen Produktion bringen wird, kann jedoch stark bezweifelt werden.
Produziert wird das Modell in China, das Design steuern die Stuttgarter zu. Als Markt zielt man mit dem e-Modell nicht nur China ab, sondern auch auf Europa.
– Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht auf: MBpassion.de –Der Beitrag smart SUV Concept auf der IAA 2021 in München erschien zuerst auf smartpit.de.
Quelle: https://www.smartpit.de/smart-suv-conc…21-in-muenchen/
Endlich gibt es mal wieder News von smart. Seit dem Zusammenschluss mit Geely ist es erstaunlich ruhig geworden. Mit dem neuen Sondermodell smart EQ fortwo edition bluedawn präsentiert smart mal wieder ein optisches Highlight.
Kennzeichen der ausdrucksstarken Sonderedition mit Elektroantrieb sind Bodypanels und tridion Sicherheitszelle in mattem Velvet Blue. Zusätzlich sorgen Räder und Karosserieanbauteile von BRABUS in mattem Velvet Blue oder Schwarz glänzend für einen dynamischen Look. Die edition bluedawn ist leider nur für das Coupé und nicht für das Cabrio oder den forfour verfügbar. Die Preise in Deutschland starten bei 28.920,00 Euro. Zu den Händlern rollt das neue Modell im zweiten Quartal 2021.
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Der rein batterieelektrische smart EQ fortwo edition bluedawn kombiniert Eleganz und Dynamik. Bodypanels, tridion Sicherheitszelle, Heckschürze und die BRABUS Seitenschweller sind in mattem Velvet Blue gehalten. Der Farbton harmoniert effektvoll mit dem glänzenden Schwarz von Frontspoiler, Zierteil der Lufteinlässe, Akzentteil der Seitenschweller, den 16-Zoll-Monoblock-Leichtmetallrädern und den Radnabenabdeckungen des Performance-Spezialisten BRABUS. Ebenfalls in Schwarz glänzend präsentieren sich der Heckdiffusoreinsatz, die Außenspiegelgehäuse und der smart Schriftzug an Front und Heck. Das Dach mit Stoffbezug und die Kühlerverkleidung in Schwarz runden den markanten Auftritt ab. Dynamisch-hochwertig geht es auch im Innenraum zu, unter anderem mit einem spezifischen BRABUS Schaltknauf und BRABUS Fußmatten in schwarzem Velours mit eingesticktem Schriftzug „edition bluedawn“.
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Die edition bluedawn ist in Kombination mit den Ausstattungslinien pulse und prime verfügbar. Der serienmäßige Lieferumfang umfasst Details wie das Cool & Audio-Paket, Digitalradio und Sitzheizung. Die Preise beginnen in Verbindung mit der Ausstattungslinie pulse bei 28.920,00 Euro und mit prime bei 29.229,99 Euro. Erhältlich ist das neue Sondermodell in folgenden Märkten: Deutschland, Italien, Spanien, Großbritannien, Benelux, Portugal, Frankreich, Schweiz und Ungarn.
Quelle: Daimler AGDer Beitrag Neues Sondermodell: smart EQ fortwo edition bluedawn erschien zuerst auf smartpit.de.
Quelle: https://www.smartpit.de/neues-sondermo…ition-bluedawn/
Alles anzeigenVon smart selbst gibt es seit der Einführung des Facelifts leider kein BRABUS-Modell mehr des 453. BRABUS selbst hat es sich aber nicht nehmen lassen einen Ultimate auf Basis des Facelifts zu bauen. Mit einer Leistungssteigerung auf 92PS, 4 Fahrprogrammen und einer typisch bulligen Optik zeigt BRABUS ihre Interpretation von einem sportlichen EQ-Model.
Jedes BRABUS Supercar steht für besonderen Fahrspaß durch überlegene Leistung. Hier macht auch der BRABUS Ultimate E Facelift Stadtsportwagen keine Ausnahme. Um ein deutliches Plus an Dynamik zu erreichen, entwickelten wir eine Leistungssteigerung für den Drehstrom-Synchronmotor des smart fortwo EQ cabrio des Modelljahrs 2020.
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Die „Pocket Rocket“ von BRABUS besticht aber nicht nur durch ihren dynamischen alternativen Antrieb: Die aufregend gestylte Breitversion mit der eigens für das Facelift-Modell neu gestalteten BRABUS Frontschürze verleiht dem Zweisitzer zusammen mit den 18 Zoll großen Schmiederädern ein besonders aufregendes Design. Ebenso extravagant ist das Cockpit mit dem luxuriösen BRABUS fine leather Interieur.
Das BRABUS PowerXtra Performance Upgrade für den Elektroantrieb des BRABUS Ultimate E Facelift umfasst eine neu kalibrierte Momentensteuerung, spezielle Module für Fahrdynamikschalter und Fahrpedal sowie ein spezielles Gateway. Durch die perfekte Synchronisation all dieser Modifikationen werden die Reserven, die ab Werk in diesem Elektroantrieb stecken, freigesetzt. Der „Fahrspaßschalter“ im Cockpit ermöglicht es dem Fahrer, zwischen vier verschiedenen Fahrmodi zu wählen. Level 1 entspricht dem serienmäßigen Elektromotor des aktuellen smart EQ fortwo. Die Stufe „Eco“ verstärkt die Rekuperation, womit der Zweisitzer, wenn man vom Gas geht, deutlich stärker abbremst als in der Serie. Die Stufe 3 steht für „Sport“. Damit reagiert das Fahrpedal spontaner und die Rekuperation wird auf Serienniveau zurückgenommen. Maximale Dynamik entfesselt der BRABUS Ultimate E Facelift im „Sport +“ Programm: Hier ist die Spitzenleistung auf 68 kW / 92 PS gesteigert, das maximale Drehmoment wächst auf 180 Nm an, stolze 20 Nm mehr als in der Serie. Der Fahrer freut sich in diesem Modus nicht nur über den noch lebhafteren Elektroantrieb, sondern zusätzlich auch über das noch direktere Ansprechen des Fahrpedals.
Die Fahrleistungen werden der Bestimmung als exklusiver Stadtsportwagen mühelos gerecht: Fast geräuschlos sprintet der BRABUS Zweisitzer im „Sport +“ Betrieb in nur 10,9 Sekunden von 0 – 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt auf 130 km/h begrenzt.
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Neben der beeindruckenden Performance auf der Straße bietet der exklusive Stadtsportwagen auch, da CO2-neutral, höchste Umweltverträglichkeit. Seiner Bestimmung als agiler City-Flitzer folgend erreicht der BRABUS Ultimate E Facelift mit einer Batterieladung, je nach Fahrweise, eine Reichweite von bis zu 125 Kilometern.
Doch der agile Zweitürer überzeugt nicht nur durch seinen gleichermaßen ökologischen wie agilen Antrieb: Er ist auch ein Eyecatcher par excellence! Das verdankt das kleinste BRABUS Supercar seiner WIDESTAR Karosserie, die exklusiv den Fahrzeugen der limitierten BRABUS Ultimate Sonderserien vorbehalten ist. Auf Wunsch gibt es auch individuelle Sonderlackierungen nach Wunsch des jeweiligen Käufers. Die BRABUS WIDESTAR Karosserie ermöglicht die Montage von 7Jx18 Rädern mit 205/35 R 18 Hochleistungspneus an der Vorderachse. Unter den Verbreiterungen an der Hinterachse finden sogar acht Zoll breite Felgen mit 235/30 R 18 Pneus Platz. Mit dieser Kombination wird ein besonders agiles und sicheres Handling erreicht. Großen Anteil daran hat auch das sportlich-komfortabel abgestimmte BRABUS Fahrwerk, das präzise auf die wichtigen Parameter Gewicht des Elektroautos, ultraflache Pneus und die breitere Spur abgestimmt wurde. Zum BRABUS Ultimate E Facelift Stadtsportwagen gehört natürlich auch ein exklusiv gestaltetes Cockpit, das in der hauseigenen Sattlerei bis ins letzte Detail auf die Wünsche des künftigen Fahrzeugeigners abgestimmt wird. Wie jedes BRABUS fine leather Interieur ist auch das Cockpit des Zweisitzers ein perfektes Beispiel für eine ideale Kombination aus faszinierendem Design, meisterhafter Verarbeitung und hochwertiger Materialwahl.
Quelle: BRABUS
Alles anzeigenNach einiger Zeit gibt es wieder ein Lebenszeichen von smart. Nachdem es um das Facelift aktuell eher ruhig geworden ist, wurde heute bekannt gegeben wie es mit der Marke smart nach dem Modell 453 weitergeht.
Die Mercedes-Benz AG und Zhejiang Geely Holding Group gaben heute die formelle Gründung des Joint Venture „smart Automobile Co., Ltd.“ bekannt. Unter diesem Joint Venture soll zukünftig die Marke smart in China und Deutschland vertrieben werden.
Der neue „smarte Chef“ kommt aus China
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Das neu gegründete Joint Venture bekommt auch einen neuen „smarten Chef“. Hier wird wieder einmal die konsequente Ausrichtung nach China spürbar. Tong Xiangbei wird neuer CEO des smart Joint Ventures mit Hauptsitz in Hangzhou Bay, Ningbo und wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Marke, einschließlich Vertrieb, Marketing, Forschung & Entwicklung, Produktion und After-Sales verantworten. Tong war zuvor unter anderem für Ford in den USA und in China tätig.
Die neuen smarts werden wie schon berichtet von Mercedes entworfen und durch Geely in China entwickelt und produziert. Im Rahmen der Fahrzeugentwicklung wird die Modellpalette in das B-Segment erweitert, evtl. wird dadurch ja doch noch ein smart formore realität.
Die gesamte Mitteilung hat einen leichten Beigeschmack als wäre Geely primär am Namen bzw. der Marke smart interessiert und weiter klingt es so als wäre man in Untertürkheim auch ganz froh smart endlich zu einem guten Kurs „verkauft“ zu haben. Z.B. heisst es:
Beide Parteien werden zu gleichen Teilen je 2,7 Milliarden RMB einbringen, wobei der Anteil der Mercedes-Benz AG im Wesentlichen aus der Einbringung der Marke smart besteht.
Wir bleiben weiter gespannt was aus der Marke smart wird, spätestens im Jahr 2022 werden wir mehr wissen, hier soll nämlich der erste elektrische smart aus dem Joint Venture vorgestellt werden.
Quelle: Daimler AG & Zhejiang Geely Holding Group
Quelle: https://www.smartpit.de/mercedes-und-g…ie-marke-smart/
Alles anzeigenWenige Tage nach der Weltpremiere des neuen rein-elektrischen Modellpflege des smart haben wir uns auf den Weg zur IAA gemacht um uns das Modell einmal genauer anzuschauen. Viele Bilder und Details gibts hier im Blog.
Das neue Facelift ist wie alles was die Marke smart derzeit macht sehr umstritten. Bereits mehrfach haben wir über das anstehende Facelift berichtet, nun ist es endlich da. Die Gelegenheit haben wir genutzt und uns die Veränderungen einmal auf der IAA in Frankfurt genauer anzuschauen.
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Was direkt auffällt ist die neue große Kühlermaske, welche nun nicht mehr in die Motorhaube reinragt, sondern sich komplett in die Stoßstange integriert. Zusammen mit den sogenannten „Air Curtains“ welche die Luft besser am Rad vorbeileiten sollen wirkt die Front deutlich Aggressiver als beim VorMopf. Endlich haben es auch optionale LED-Scheinwerfer ins Modell geschafft, dies war ja etwas was wir (und andere) bereits seit der Einführung um Jahr 2014 kritisiert hatten. Mehr Details zu den Scheinwerfern haben wir leider derzeit noch nicht. Umstritten derzeit sicher auch der Wegfall des Logos an der Front, somit bleibt das Logo nur noch beim forfour am Heck und auf Details wie Felgen übrig.
Apropos Felgen, auch hier gibt es neue Designs zur Auswahl. Zum einen gibt es das bisherige 16 Zoll Y-Speichen Design zukünftig auch mit glanzgedrehtem Felgenstern und eine neue Felge gibt es nun, uns ist noch kein Namen bekannt, sie trägt aber einen BRABUS-Schriftzug und es sieht so aus als wäre dieser bei der Line BRABUS-Style verbaut. Vorne und hinten ebenfalls in 16 Zoll.
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Seitlich hat sich auf den ersten Blick nicht viel getan, bei einigen Editions gibt es wohl aufgeklebte Zierstreifen wie man sie bereits von Sondermodellen bei Mercedes kennt.
Hinten stechen einem sofort die neuen Rückleuchten ins Auge, weg von „Ice Cubes“ hin zu flächigen aber dreidimensional wirkenden LED-Rückleuchten. Optisch wirkt es als würde die Rückleuchte „nach innen“ gehen, tatsächlich befindet sich aber wie auch bisher ein Glas über den Rückleuchten.
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Im Innenraum hat sich nicht sehr viel getan, die bekannten Renault-Teile bleiben weiterverbaut. Trotzdem wurde ein neues Infotainment-System von Bosch vorgestellt. Ein neues größeres Display soll die Integration von CarPlay möglich machen, allerdings ist dieser Bildschirm auch auf das wesentliche Reduziert, laut unseren ersten Informationen gibt es neben Apple CarPlay und Android Auto noch die Möglichkeit Medien abzuspielen, sowie ein Telefon zu koppeln. Navigation und Radio fehlen komplett.
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Mit dem neuen Infotainment kam auch eine neue Mittelkonsole, überarbeitete Cupholder welche auf den ersten Blick nun endlich auch eine Flasche halten können die nicht direkt aus dem Halter fällt inkl. „Rolladen“ zum schließen des Fachs. in diesem Fach befinden sich nun auch die Anschlussmöglichkeiten für das Radio, 2x USB und 1x 3,5mm Klinke AUX. Die Mittelkonsole wird von einer indirekten LED-Beleuchtung eingefasst und wirkt deutlich schöner als die vorherige. An den Materialen hat sich trotzdem nicht viel geändert, im Gegenteil, an einigen Stellen wirkt es sogar etwas „klappriger“ als vorher. Dies kann aber auch am Ausstellungsfahrzeug auf der IAA liegen.
Unter dem Handbremshebel findet sich eine neu geschaffene Ablagefläche für das Smartphone, welche so wie wir das erkennen konnten auch eine QI-Ladefunktion enthält.
Alles in allem sind es denke ich interessante Neuerungen, für ein richtiges Fazit waren wir aber lieber den Praxistest ab.
Bilder: smartpit.de
Quelle: https://www.smartpit.de/smart-453-mode…a-in-frankfurt/
Alles anzeigenBereits seit 2009 ist smart mit car2go auf dem carsharing-Markt unterwegs, unglaublich wie die Zeit vergeht. Und noch spannender was sich inzwischen getan hat und sich noch tun wird in den nächsten Jahren. Aus diesem Anlass hat uns smart nach Paris eingeladen, aber wieso eigentlich gerade Paris? Ganz einfach Paris ist die perfekte Stadt für carsharing-Modelle. Wieso? Die Stadt ist groß, eng, überfüllt mit Autos und es gibt nur wenige Stellflächen für Fahrzeuge. Wo man hin schaut steht am Straßenrand ein Auto am nächsten, dicht an dicht geparkt. Doch ist das wirklich effektiv? Da stehen sie die Autos und warten Stunden oder gar Tage bis ihre Besitzer dann doch mal eine längere Strecke fahren wollen. Genau hier kommen die carsharing-Lösungen zum Tragen.
Fangen wir mal mit car2go an, erst im Januar 2019 wurde car2go in Paris gestartet. In Kooperation mit der Stadt und Behörden konnten schnell die notwendigen Vereinbarungen getroffen werden. Kaum acht Monate später kann car2go bereits mit mehr als 1,2 Millionen gefahrenen Kilometern in Paris auf eine tolle Erfolgsstory blicken. Das Konzept hat hier definitiv eingeschlagen und das trotz sämtlichen anderen Fortbewegungsmittel in dieser Stadt. Von Bus, U-Bahn, Zug, Taxi, Mietwagen, Privatfahrzeugen, alles ist vorhanden in Paris trotzdem ist dazwischen noch Platz für ein carsharing Konzept, den jedes Fortbewegungsmittel hat je nach Entfernung den besten nutzen.
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Außerdem spannend ist, dass car2go nun Schritt für Schritt mit den Fahrzeugen von DriveNow zusammenfindet. Aus diesen beiden carsharing-Anbietern entsteht der Anbieter SHARE NOW. Über diese Plattform können zukünftig alle Fahrzeuge aus beiden Segmenten genutzt werden. Somit hat man je nach Stadt Zugriff auf Smart, Mercedes, BMW und Mini Fahrzeuge. Bereits jetzt sind die Fahrzeuge des jeweiligen anderen Anbieters in der Anbieter App zu sehen (z.b. lassen sich die DriveNow Fahrzeuge in der car2go App finden).
Wie uns Simon Brösamle (Chief Business Development Officer bei SHARE NOW) berichtete finden in diesen Tagen die finalen Tests der neuen App von SHARE NOW statt. Über diese App lassen sich dann alle Fahrzeuge von dann bald ehemals car2go und DriveNow nutzen. Außerdem lässt Simon Brösamle optimistisch verlauten, dass SHARE NOW ggf. noch im Dezember dieses Jahrs live gehen könnte. Spätestens aber dann im ersten Quartal 2020. Auch einen kleinen Ausblick in die zukünftigen Entwicklungen konnten wir bekommen. Aktuell wird auch daran gearbeitet alle Fahrzeuge der Flotte nutzen zu können, ohne dass der eigentliche Fahrzeugschlüssel dabei eine Rolle spielt. Alles soll über das Smartphone und die Internet Verbindung gelöst werden. Für die Fälle wo dann doch mal keine Internet Verbindung zur Verfügung steht, wie z.b. in einer Tiefgarage soll dann eine verschlüsselte Bluetooth Kommunikation zum Einsatz kommen um das Fahrzeug zu ent- und verriegeln wie auch zu starten. Da sind wir mal gespannt was und hier noch alles erwartet in den nächsten 10 Jahren carsharing.
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Aber car2go bzw. SHARE NOW ist nicht die einzige Option bezüglich carsharing von smart. Als aufmerksame Leser von smartpit seid ihr ja bestens mit dem Thema ready to share von smart vertraut. Auch dieses durften wir in Paris nochmals vor Ort ausprobieren und erleben. Dabei hat sich mal wieder gezeigt, dass besonders in einer Großstadt wie Paris ein smart fortwo EQ seine Vorteile am besten ausspielen kann. Ein schlankes, wendiges Auto, mit Elektropower Beschleunigung ist sicher eines der passendsten Verkehrsmittel für solch eine Metropole. Da kann man noch schnell in die wenigen Verkehrslücken huschen oder noch einen der letzten Parkplätze ergattern. Selbst von Touristen Spots wie der Notre-Dame oder dem Pariser Louvre konnten wir mit dem Stadtflitzer noch einfach einen Parkplatz bekommen, wer hätte das gedacht. Macht sich doch gut der „kleine silberne“ in so einer Geschichtsträchtigen Stadt oder? [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/upl…09/DSC_1978.jpg]
Doch zurück zu ready to share von smart. Mit dieser Lösung bietet smart einen guten Ansatz das Privatfahrzeug über eine App mit Freunden zu teilen und dabei die Privatsphäre von Fahrzeugbesitzer wir auch Freundschaftsnutzer/in zu schützen. Über Datenverbindung des Fahrzeugs und GPS lässt sich das Fahrzeug zum Nutzungsbeginn einfach finden ohne lange Abstimmung über den Standort des Fahrzeugs mit dem/der Eigentümer/in. Außerdem kümmert sich die App darum, dass der Eigentümer während der Mietzeit oder Nutzungszeit keinen Einblick darauf hat wo sich der/die Freundschaftsnutzer/in gerade befindet. So geht Datenschutz im carsharing Segment. [Blockierte Grafik: https://www.smartpit.de/wp-content/upl…19C0678_013.jpg]
Ready to share funktioniert bereits gut über die App von smart, jedoch ist die Nutzung der App leider noch etwas umständlich an manchen Stellen. z.b. die Registrierung des Fahrzeugs auf die App bzw. den Benutzerzugang, muss von einem smart-center bzw. MB-Vertragspartner übernommen werden. Das passt nicht zum Konzept des modernen carsharings. Hier dürfen wir uns sicher auch noch auf Verbesserungen in der Usability freuen in naher Zukunft, den das Konzept als Ganzes ist eine total geniale Sache wie wir finden.
Bilder: Steffen Baitinger und Dirk Weyhenmeyer
Quelle: https://www.smartpit.de/smart-feiert-1…aring-in-paris/
Alles anzeigenSchon 2016, vor über 3 Jahren haben wir von smartpit gewagte Thesen zum Mopf bzw. Facelift der Baureihe 453 angestellt. Teilweise wurden diese auch mehr oder weniger bestätigt von smart Mitarbeitern bei diversen Fahrveranstaltungen, heute ist es soweit und das Facelift oder Mopf (Daimlersprech) feiern Weltpremiere. Endlich auch mit LED-Scheinwerfern und Apple Carplay.
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Wegweisend. Digital. Urban. smart zeigt auf der IAA 2019 in Frankfurt seine optisch und digital komplett überarbeiteten fortwo- und forfour-Modelle. Progressives Design trifft auf intelligente Vernetzung und ausschließlich batterieelektrische Antriebe. Die neuen smart fortwo coupé, cabrio und forfour Modelle bieten damit ein nachhaltiges und vollumfassendes Mobilitätskonzept.
Konsequent elektrisch
Schon im Original elektrisch. Bereits 1972, bei den ersten Überlegungen zu einem Nahverkehrsfahrzeug, war das Konzept rein batteriebetrieben. Auch Visionär Nicolas Hayek erwog den smart von Anfang an mit der emissionslosen Antriebsform. Seit 2007 bietet smart in jeder Generation eine vollelektrische Option. Nun steigt smart konsequent auf die emissionsfreie, batterieelektrische Antriebstechnologie um. Als erster Automobilhersteller weltweit wechselt die Marke von Verbrennungsmotoren komplett auf elektrische Antriebe.
Erwachsenes Design für eine neue Ära
Cool reduziertes Design mit ausgeprägten, kräftigen Radläufen. Dazu kurze Überhänge und individualisierbare Akzente. Das Exterieur der neuen Generation ist typisch smart. Integrierte optionale Voll-LED-Scheinwerfer und umgestaltete Kühlergrills knüpfen nahtlos an die letzten Showcars an.
Clevere Bedienung
Das überarbeitete Interieur überzeugt vor allem dank neuer, erweiterter Ablagemöglichkeiten und einem neu gedachten UX-Konzept. Die zukünftige Infotainmentgeneration kommt mit einer nahtlosen Smartphone-Integration daher und bietet dem Kunden so sein gewohntes digitales Bedienumfeld im eigenen Auto.
Intuitiv informiert
Ob Statusinformationen rund um das Auto selbst, elektrisch laden, einen freien Parkplatz finden und navigieren lassen, den smart effizient beladen, mit Freunden und Familie teilen oder entspannt zum smart zurückfinden – die smart EQ Control App und die „ready to“-Services leisten das in intuitiven mobilen Applikationen. Durch die komplett erneuerte Benutzerführung wird die Bedienung der Services spielend einfach und jeder smart zu einem echten connected car.
Einfach konfiguriert
Radikal einfach ist die neue Ausstattungsstruktur – einfach smart. Das Basismodell steht mit drei Equipment-Linien zur Auswahl: passion, pulse und prime. Dazu lässt sich jeweils eines von drei Ausstattungspaketen wählen: Advanced, Premium oder Exclusive und schließlich die bevorzugte Farbe. Fertig. So ist jeder smart in drei Schritten nach den eigenen Wünschen zusammengestellt.
Elektrisierender Fahrspaß
Das vollelektrische Fahrerlebnis ermöglicht eine neue Dimension an Fahrspaß. Unmittelbar verfügbares Drehmoment, nahtloses Beschleunigen und dazu fast absolute Ruhe. Die neuen smart-Modelle spielen damit weiterhin alle Trümpfe der EQ-Technologie konsequent aus. Durch cleveres Packaging und die Rückbesinnung auf den Markenkern bleibt das Konzept dabei leicht und ressourcenschonend und bietet nachhaltige Mobilität im Großstadtumfeld.
Schnell- und Überalllader
Mit seinem optionalen 22kW-Bordlader mit Schnellladefunktion sind die auch neuen Modelle in knapp 40 Minuten wieder von 10% auf 80% Reichweite geladen, wenn das Laden je nach örtlicher Gegebenheit über drei Phasen möglich ist. Durch die Kooperation mit dem Ladenetzwerk-Partner Plugsurfing steht dem Kunden nun beinahe jede Ladesäule dazu zur Verfügung. Angemeldet und abgerechnet wird alles über die komplett neu gestaltete smart EQ control App.
Geschärfter Auftritt
Neben dem smart erfährt auch der Unternehmensauftritt eine grundlegende Modellpflege. Die „corporate identity“ orientiert sich dabei am Markenversprechen „ease urban life“. Denn so wie der smart das Leben in der Stadt erleichtert, so wird auch die neue Gestaltung simpel, befreiend und sogar ein bisschen radikal. Eine klare, minimalistische Gestaltung sorgt für einen hochwertigen Auftritt – und das vom Prospekt, über Banner, Werbeanzeigen, bis hin zum neuen Internetauftritt.
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Quelle: smart
Quelle: https://www.smartpit.de/die-neue-gener…r-baureihe-453/
Alles anzeigenBereits 2016 hat smart uns das erste mal das „ready to“-Angebot mit der Möglichkeit Pakete in den Kofferraum liefern zu lassen präsentiert – damals noch im „Beta“-Status. Heute, drei Jahre später haben sich die Services weiterentwickelt und das Angebot wurde vergrößert. Im exklusiven Praxistest haben wir uns die „ready to“-Services für euch angeschaut.
Für den Test hat uns smart einen fortwo in der edition nightsky zu Verfügung gestellt, einfach eine tolle Farbkombination und ein sehr schönes Sondermodell!
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So ähnlich hatten wir auch schon mal einen beim Geburtstagsevent in Hambach, leider hatten wir damals nicht wirklich viel Zeit um umfangreiche Fotos zu machen, aber zwei habe ich noch gefunden:
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Die Mobilität ist aktuell in einer massiven Umbruchphase. Zum einen sind da die ganz normalen Nutzer die einfach jeden Tag Ihren smart brauchen um von A nach B zu kommen und zum anderen ist da diese neue sogenannte „urbane Mobilität“ in der ein smart nur noch 150km Reichweite braucht um durch den Tag in der Großstadt zu kommen. Der Mobilitätsmix wird immer größer egal ob car2go, stella oder seit neustem auch der Elektroscooter-Anbieter lime, das Angebot ist neben dem ÖPNV in Suttgart deutlich gewachsen.
smart hat mit den „ready to“-Services den normalen smart zum Connected Car gemacht. Es gibt natürlich die Standardfunktionen wie „mysmart“ wo man einen Überblick über sein Fahrzeug bekommt vergleichbar mit der „Mercedes me“-App. Lade- bzw. Tankfüllstand und verschiedene Statusanzeigen sind zukünftig easy in der App abrufbar.
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Neben den „normalen“ Funktionen bietet smart aber auch die Funktion „ready to share“ mit der man seinen smart einfach wie ein car2go an andere verleihen kann. Egal ob der Nachbar oder Freunde wenn der smart nicht genutzt wird, kann man ihn einfach an per App verleihen. Dies kann dabei komplett kostenlos passieren oder man kann als Besitzer dem leihenden eine Gebühr pro Minute berechnen, ganz individuell.
Im Praxistest hat sich „ready to share“ als eine geniale Ergänzung im Mobilitätsmix gezeigt. Eigentlich ist es wie wenn man sein Auto verleiht, nur man muss nicht mehr Vorort sein um den Schlüssel zu übergeben sondern dieser bleibt einfach im Auto – wie beim car2go. Außerdem hat das Ganze noch den Vorteil es ist komplett versichert, also ein Rundum-sorglos-Paket.
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Ein Kollege mit dem ich den smart mehrmals teilen konnte, meinte dazu:
Die Möglichkeit mein Fahrzeug über die „ready-to“-App für mich ‚arbeiten‘ zu lassen macht den smart für mich deutlich attraktiver als vergleichbare Modelle anderer Hersteller. Der Spaßfaktor spielt natürlich auch eine Rolle: Seit mein 4-Jähriger beim Test zum ersten Mal im Elektro-smart mitgefahren ist, ist die tägliche Fahrt im Golf nur noch langweilig.
Neben „ready to share“ gibt es noch weitere Services wie z.B. „ready to park“, „ready to spot“ oder die „theft recovery“.
Speziell in Stuttgart ist man geplagt mit der ständigen Parkplatzsuche. Auch wenn das Ganze mit dem smart fortwo schon deutlich einfacher ist als mit einem großen SUV, bietet der Service „ready to park“ hier dennoch große Vorteile. Ein Blick auf das Handy und man kann genau sehen ob es in einem bestimmten Bereich verfügbare Parkmöglichkeiten gibt – in Echtzeit! Außerdem können diese teilweise sogar direkt reserviert werden, sofort oder bis zu 30 Tage im Voraus.
Wenn man dann in der Stadt unterwegs ist, schon einige Kilometer zu Fuß abgespult hat und die Freundin wieder kein Halt beim Shopping kennt dann kann der Weg zurück zu smart lang werden. Aber auch für diesen Fall hat smart eine Lösung. Mit „ready to spot“ bekommt man den schnellsten weg zum Standort des abgestellten smart angezeigt und den Weg dort hin. Aber nicht nur zu Fuß, denn mit der integrierten App von REACH NOW können zudem verschiedene Verkehrsmittel wie ÖPNV oder Carsharing verglichen und direkt gebucht werden. Am smart angekommen kann man den smart per App aufleuchten lassen – man weis also immer welches der eigene smart ist.
Was aber tun wenn der smart mal nicht mehr am abgestellten Platz steht? Er also geklaut wurde? Ein Szenario was man sicher niemand wünscht und hoffentlich niemals eintritt aber mit „theft recovery“ wäre man auch auf den Notfall gut vorbereitet. Man kann einen bestimmten Bereich (Geofence) auf einer Karte definieren und bekommt eine Meldung falls der smart diesen Bereich einmal verlässt. Natürlich kann man den smart dann auch noch direkt lokalisieren wie man es z.B. auch von der Funktion „Find my iPhone“ kennt, wer diese Funktion aber schonmal brauchte weis genau nur den Standort zu kennen hilft einem direkt vielleicht garnicht weiter. Im Falle eines Diebstahls bekomt man eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Aktivierung des Recovery-Modus. Die App führt durch den gesamten Prozess, bis hin zur Anzeige des Autodiebstahls bei der Polizei mit allen erforderlichen Daten.
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Wichtig ist noch zu wissen dass man die ganzen Services nur nutzen kann wenn man bei der Bestellung das „ready to“-Paket (Ausstattungscode 54P) für 199 Euro mit bestellt, dafür sind die Services derzeit kostenlos.
Ermöglicht die Nutzung der „ready to“–Services. Zugriff auf Remote Online Dienste (Fahrzeugortung, Türfernschließung, Fahrzeugstatus), Over-the-Air-Updatefähigkeit und zusätzliche Fahrzeugwegfahrsperre. Nutzung der innovativen „ready to“-Services wie z.B. „ready to share“.
Beschreibung aus dem Neuwagen-Konfigurator (smart.com)Zusammengefasst kann ich sagen macht die Nutzung z.B. von „ready to share“ wirklich viel Sinn, in einer Zeit in der die meisten von uns immer bewusster mit der Umwelt umgehen und die Akkus für Fahrzeuge knapp sind kann man sein Auto doch gerne mal mit dem Nachbar teilen. An ein paar Stellen könnte die Bedienung der Services noch einfacher werden, damit man den Mehrwert und die Funktionalität noch besser in den Alltag integrieren kann. Die „ready to“-Services entwickeln sich aber kontinuierlich weiter.
– Dieser Post entstand in einer Kooperation mit smart und ist daher als Werbung gekennzeichnet –
Quelle: https://www.smartpit.de/ready-to-servi…-connected-car/
Alles anzeigenNicht nur mit den Verbrennern geht es bei smart zu Ende, auch eines DER Events im Jahr wird es in Zukunft nicht mehr geben. Nach 18 Jahren Bodensee Smarttour geht auch hier wie beim Verbrenner eine Ära zu Ende. Wir waren beim Finale am See natürlich mit dabei!
Alle Jahre wieder tingelten hunderte smart-Fans an den Bodensee, zu der für mich best-organisiertesten Tour die es gibt – oder gab, denn nach der 18. Bodensee Smarttour ist Schluss. Das Team rund um den Kopf Peter (auch bekannt unter „Iceman“ aus dem smart-Forum) hat sich dazu entschlossen dass nun Schluss ist. Aber nun erstmal zur Tour 2019.
Über die Jahre hat es sich zur Tradition gemacht, dass die Tour beim smart Center in Ravensburg startet (inzwischen Autohaus Riess). Ein prall gefüllter Parkplatz mit über 200 Fahrzeugen stand pünktlich zum Auftakt der letzten Tour bereit.
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Frisch gestärkt vom tollen Frühstück ging es los zur perfekt organisierten Tour durch Österreich, die Schweiz und wieder zurück nach Deutschland – eine Fährüberfahrt durfte natürlich auch nicht fehlen.
Auch wenn sich die ein oder anderen wie jedes Jahr verfahren haben weil sie das Roadbook nicht gelesen haben, war die Strecke selbst eine wahre Freude! Selten wird man über solch tolle Routen rund um den Bodensee geführt und dann auch noch mit über 200 smarties – besser kann es kaum sein.
Immer wieder gab es Sammelpunkte mit kurzen Pausen um die gesamte Gruppe wieder zusammen zu bringen und die Zeit konnte man super nutzen um in den Austausch mit anderen smart-Fans und Enthusiasten zu gehen – und natürlich auch wahnsinnig tolle und liebevoll modifizierte smarts anzuschauen.
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Als Zwischenstopp für den Kulturteil stand dieses Jahr das Fliegermuseum Altenrhein auf dem Plan. Bereits vor der offiziellen Eröffnung welche dann erst am 20.7. stattfindet durften die Teilnehmer der Bodensee smarttour eine Runde durch das noch an der ein oder anderen Stelle im Bau befindlichen Museum drehen. Wir haben die Zeit genutzt um eine Runde über den Parkplatz zu drehen und weitere ganz spezielle smarts und Sondermodelle zu finden.
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Nachmittags ging es dann auf Schweizer Seite entlang am Bodensee Richtung Konstanz wo die Fährüberfahrt nach Meersburg auf dem Programm stand. Wenn ich richtig gezählt habe waren es dieses mal gut 2,5 Fähren die wir brauchen um alle 204 Fahrzeuge über den See zu bringen. Die Location für das Abendprogramm kannten diejenigen die letztes Jahr bereits dabei waren schon, das Traktormuseum in Uhldingen. Alle smarts im geselligen Innenhof untergebracht gab es zum Tagesabschluss ein tolles Buffet mit allem was das Herz begehrt.
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Zusammengefasst kann ich es garnicht oft genug sagen, die beste Tour die bisher jedes Jahr in meinem Kalender stand, Chapeau an das gesamte Team und Vielen Dank für die ganze Zeit und das Herzblut was über all die Jahre in dieses Event geflossen ist. Wer nicht selbst jemals eine Tour veranstaltet hat, weis nicht was es bedeutet 200 Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr möglichst zusammen durch drei Länder, rund um und über einen See zu leiten.
Als Gründe hat Peter zum einen natürlich die Familie genannt, der in Zukunft etwas mehr Zeit gewidmet werden kann aber viel mehr auch die Problematiken der Organisation die über die Jahre einfach deutlich schlimmer geworden ist. Stark zunehmender Verkehr, schwierigere Abfertigung bei den Fähren und eine Gastronomie zu finden welche so viele Leute beherbergen kann und nicht schon über Jahre vorher mit Hochzeiten ausgebucht ist. Nachvollziehbar aber trotzdem unglaublich schade um dieses einmalige Event!
Doch ein kleines Trostpflaster gibt es, wer im kommenden Jahr noch nicht weis was er am Samstag nach Fronleichnam machen soll, der kann sich heute schon die Chiemseetour in den Kalender schreiben – dazu werden wir aber sicher noch das ein oder andere mal berichten.
Quelle: https://www.smartpit.de/bodensee-smarttour-2019-das-finale/
Alles anzeigenZum Ende der Verbrenner Ära stellt smart wieder einmal eine „Collector’s Edition“ vor. Dieses mal sogar die Final Collector’s Edition. Diese 21 Fahrzeuge sind exklusiv für Sammler limitiert. Da ich selbst Besitzer einer früheren „Collector’s Edition“ bin freue mich sehr über diesen sehr limitierten smart.
Bis 2020 stellt smart als erster Automobilhersteller das komplette Portfolio konsequent von Verbrennungsmotoren auf Elektroantrieb um. Doch bevor smart im kommenden Jahr rein elektrisch wird, präsentiert die Marke eine exklusive und streng limitierte Sonderedition der letzten #21 Verbrenner – designt von Konstantin Grcic und nur für leidenschaftliche Sammler zu haben. Bereits seit über zwei Jahrzehnten steht smart für innovative Mobilität und feiert mit der Final Collector’s Edition den Beginn einer neuen Ära und 21 Jahre gelebten Pioniergeist.
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Für die letzten #21 ihrer Art kollaboriert smart mit dem international renommierten Industriedesigner Konstantin Grcic und schafft nicht nur ein zeitgenössisches Kunstwerk für die Straße, sondern den fahrenden Beweis für ein neues Kapitel Automobilgeschichte. Die Idee der Edition: 21 Jahre smart, 21 Fahrzeuge, 21 Jahre immer einen Schritt voraus. Die Fahrzeuge der limitierten Kollektion, die von Konstantin Grcic gestaltetet und in Zusammenarbeit mit Brabus umgesetzt wurden, verlassen im August 2019 das Werk und bieten für Sammler und echte smart Fans die einmalige Möglichkeit, sich 21 Jahre Pioniergeist nach Hause zu holen.
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Die Final Collector’s Edition – der Beginn einer neuen Ära
Bevor smart das Kapitel der E-Mobilität vollständig aufschlägt, wirft die Marke einen Blick in den Rückspiegel und würdigt mit der Edition auch das, was die ersten smart Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren so besonders machte und sich in Grcics Design der letzten #21 manifestiert. „#21 erinnert an etwas Besonderes, an 21 Jahre smart, und ist für mich gleichbedeutend Symbol für vieles, was einen mit 21 bewegt: frei sein, Grenzen überschreiten, ausbrechen, eben auch die kleine Rebellion, die man nach außen trägt. Diesen Kerngedanken lassen wir mit der Final Collector’s Edition Wirklichkeit werden, schließlich verabschieden wir auch ein Stück Automobilgeschichte“, so Konstantin Grcic.
Der erklärte Wendepunkt, sprich der Beginn einer neuen Ära, findet sich in der Wahl des Farbkonzeptes sowie im gesamten Design wieder. Das Farbspiel ist auch eine Hommage an die erste Generation smart: Von der in Gelb glänzenden Schnauze bis hin zum Schriftzug #21 im Tag-Stil über das matt schwarze Heck. Das verwendete Gelb ist angelehnt an die Originalfarbe „hello yellow“ und schafft den für die Edition so wichtigen Bezug zum Ursprung. ‚Reduce to the max‘ versprach das Konzept der allerersten Fahrzeuge. Die Idee damals: Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlern. So ließ unter anderem der Schweizer Künstler Roman Signer das Auto durch eine Art Tunnel fahren, an dessen Ende ein Farbeimer über den smart geschüttet wurde. Mit dem Design der Final Collector’s Edition – dem ausgefranzten Wechsel von Gelb zu Schwarz – zitiert Grcics Entwurf auch einen Teil dieser Historie.
Ganz im Zeichen der Elektromobilität
Mit dem Launch der Final Collector’s Edition bleibt smart seiner Vorreiterrolle treu. Wie keine andere Marke liefert smart eine automobile Antwort auf die stetig wachsende Urbanisierung und bietet innovative Lösungen, um das Leben in der Stadt leichter und lebenswerter zu machen. Bereits zu Beginn erwog Visionär Nicolas Hayek den smart mit umweltverträglichem Elektroantrieb. 2007 war es schließlich so weit, in London wurden 100 vollelektrische smart ausgeliefert. Mit dem „electric drive“, dem ersten elektrischen Serienauto Europas, untermauerte das Unternehmen seine Innovationskraft und bewies Mut, neue Wege zu gehen.
„Weit mehr als ein Auto ist und bleibt smart die große Idee einer neuen urbanen Mobilität. Der entscheidende Schritt, das Angebot ab 2020 auf rein elektrisch umzustellen, ist deshalb nur konsequent. Die Final Collector’s Edition ist für uns gleichermaßen Abschied und Neubeginn und markiert einen bedeutsamen Meilenstein, nicht nur in der Historie smart, sondern vielmehr noch in Richtung Zukunft“, fasst Daniel Lescow, Leiter Marken- und Produktmanagement für smart, die Idee der letzten #21 zusammen.
Quelle: Daimler AG
Quelle: https://www.smartpit.de/die-letzten-21…ectors-edition/